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Hier findet ihr aktuelle Infos rund um die Arbeit der AKS Gemeinwohl

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+++ Stellenausschreibung! +++

Die AKS Gemeinwohl ist auf der Suche nach 3 neuen Projektmitarbeiter*innen (Bewerbung als Kollektiv möglich).

Der Trägerverein GemeinwohlStadt e.V. sucht ab dem 1. Dezember 2024 bis zum 31. Dezember 2026 gleich drei neue Mitarbeiter*innen für das AKS-Projekt. Der Arbeitsort befindet sich in Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg, wobei Arbeitszeiten und -orte flexibel im Team und in Abstimmung mit den Kooperationspartnerinnen festgelegt werden können.

Hier geht's zur vollständigen Stellenausschreibung.

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!

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9. Gemeinwohl-Tresen

#kooperation #stadtentwicklung#klima #gemeinwohl #tresen

27. September 2024, 18:00-21:00

AKS Gemeinwohl möchten euch herzlich zum 9. Gemeinwohl-Tresen einladen: am Freitag, den 27. September von 18 - 21 Uhr.

Diesmal treffen wir uns in Friedrichshain, im Kiezbüro Südkiez auf dem RAW-Gelände Ost (Revaler Str. 99, Höhe Dirschauerstr. https://maps.app.goo.gl/PMkSiUdvRQErbDvy9).

Klimawandel in der Stadtentwicklung ist das Thema, zu dem wir uns diesmal austauschen und dabei mehr über Initiativen erfahren, die in diesem Bereich aktiv sind. Einige Vertreter*innen der Initiativen und auch das AKS-Team berichten über aktuelle Themen und Möglichkeiten, sich in die sich organisierende stadtpolitische und klimaaktive Initiativenlandschaft einzubringen. Zufällig ist es auch Marinas (KOOR) letzter Tag als Teammitglied im AKS-Projekt, also kommt vorbei für ein letztes "offizielles" Gespräch und ein Getränk.

Und ganz allgemein: Habt ihr Ideen, sucht Mitstreiter*innen, braucht mal eine andere Perspektive oder wollt einfach zum Feierabend ein Getränk mit uns teilen? Dann kommt vorbei und bringt gerne Gleichgesinnte mit. Getränke gibt es auf Spendenbasis.

Wir freuen uns auf euch!

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Bericht zur ersten Sitzung des „Zukunftsrats Kommunaler Wohnungsbau Friedrichshain-West“

#kooperation #zukunftsrat nachbarschaft #beteiligung

19. September 2024

Am 19. Juni 2024 fand die erste Sitzung des „Zukunftsrats Kommunaler Wohnungsbau Friedrichshain-West“ im Café Sibylle in Friedrichshain statt. Organisiert vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg in Zusammenarbeit mit AKS Gemeinwohl und LokalBau, diente diese Veranstaltung als Auftakt zur Fortsetzung des Beteiligungsprozesses, der bereits 2021 unter der Federführung des Senats begonnen wurde.

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Baustadtrat Florian Schmidt eröffnete die Sitzung im Namen des Bezirksamts und stellte den Zukunftsrat als Plattform für einen konstruktiven und umsetzungsorientierten Dialog zwischen allen Beteiligten vor. Rund 20 Teilnehmer*innen waren anwesend, darunter Vertreter*innen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft WBM, die ihre Planungen für anstehende Bauprojekte vorstellte.

Im Zentrum der Diskussion standen die folgenden Bauvorhaben:

Lange Straße/Andreasstraße

Singerstraße/Karl-Marx-Allee

Lebuser Straße/Palisadenstraße

Während der Sitzung wurden erste Ergebnisse aus dem vorangegangenen Beteiligungsverfahren präsentiert, und die bevorzugten Varianten der geplanten Bauprojekte eingehend besprochen. Ein wichtiges Anliegen der Veranstaltung war zudem die Abstimmung über die zukünftige Zusammenarbeit im Zukunftsrat, um eine transparente Kommunikation und einen konstruktiven Austausch auf Augenhöhe zu gewährleisten.

Die ersten Ergebnisse des Beteiligungsprozesses wurden intensiv diskutiert und die favorisierten Varianten genauer beleuchtet. Ein weiterer zentraler Punkt war die Abstimmung über die Art der zukünftigen Zusammenarbeit im Zukunftsrat mit dem Ziel, einen konstruktiven Dialog auf Augenhöhe zwischen allen Beteiligten zu gewährleisten.

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Die Dokumentation und Ergebnissicherung liegt in Form eines separaten PDFs vor. Auf dieser Seite finden Sie alle relevanten Unterlagen zur Sitzung:

Wir freuen uns auf die nächsten Verfahrensschritte und darauf, den Dialog über die weiteren Entwicklungen fortzusetzen.

Rudolfband Stadtwerkstatt 2

#kooperation #nachbarschaft #beteiligung #stadtwerkstatt

18. September 2024, 17:00-20:30

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Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg lädt alle Menschen zur 2. öffentlichen Beteiligung ein, die nahe des Unter­suchungs­gebietes „Rudolfband“ wohnen oder arbeiten, dort ein Unter­­nehmen betreiben oder eine andere Ver­bindung zum Gebiet haben.

Zur Steuerung der möglichen Ent­wicklung in diesem Gebiet wird derzeit ein „Integriertes Handlungs­konzept“ erar­beitet. Grund­sätz­liche Ziel­stellung ist dabei der Erhalt und die zukünftige Sicherung der Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Kultur und sozialer Infra­struktur, sowohl im Rudolf­band als auch in den anlie­genden Kiezen. Es geht dabei vor­rangig um die Fort­entwick­lung der Gewerbeflächen.

Seit dem Frühjahr wird an einem Konzept­entwurf gearbeitet, in den die Infor­mationen und Beiträge aus der 1. Stadt­werkstatt und mehreren Fach­gesprächen einfließen.

Die Ergebnisse der bisherigen Arbeit werden in der 2. Stadtwerk­statt vorgestellt. Die entstan­denen unterschied­lichen städte­bau­lichen Entwürfe werden dabei zur Diskussion gestellt.

Für die Diskussion der digitalen und analogen Entwürfen laden wir in die Stadt­werkstatt Friedrichs­hain-Kreuz­berg ein, wo uns die notwendigen technischen und kooperativen Möglich­keiten zur Verfügung stehen. Ein kleines Catering wird gestellt.

Wir bitten um Anmeldung, siehe unten auf dieser Seite.

Weitere Informationen finden sich auf der Webseite Baustelle Gemeinwohl – Baustelle Rudolfband

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Kiez-Spaziergang Rudolfband

#nachbarschaft #stadtwerkstatt #rudolfband

6. September 2024, 17:00-20:00

Rudi Nachbarschaftszentrum, Kiezbüro Südkiez, Stadtteilbüro Friedrichshain, Suppe&Mucke und AKS Gemeinwohl laden euch herzlich zum selbstorganisierten Kiez-Spaziergang Rudolfband am 06.09.2024 von 17-20 Uhr ein. Wir starten um 17 Uhr am U-Bahnhof Warschauer Straße vor dem Lidl und wollen gemeinsam das Rudolfband erkunden. An den Stationen unseres Spaziergangs geben lokale Initiativen und Akteure in kurzen Redebeiträgen Einblicke in die Entwicklungen des Kiezes. Gemeinsam diskutieren wir diese vor dem Hintergrund der Planungen rund um das Rudolfband.

Hintergrund zum Rudolfband:
Ein Planungsbüro untersucht derzeit im Auftrag des Bezirksamtes die Flächen zwischen den S-Bahnhöfen Warschauer Straße und Ostkreuz und entlang des Markgrafendamms. Nach der ersten Stadtwerkstatt im April wird es im September eine zweite geben. Außerdem wird auch Online-Beteiligung auf mein.berlin.de geben, bei der Zwischenergebnisse der aktuellen Studie ausgetauscht und diskutiert werden können.
Mehr Infos unter: https://www.baustelle-gemeinwohl.de/baustellen/rudolfband/

Kiez-Spaziergang Rudolfband
06.09.2024
17:00 – 20:00 Uhr
Treffpunkt: U Warschauer Straße vor dem Lidl-Eingang

Anmeldung:
Um den Spaziergang besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung.
Anmeldungen an: aktion@rudi-nachbarschaftshaus.de
Auch während des Spaziergangs sind wir telefonisch unter: 017697726534 zu erreichen, sodass ihr jederzeit dazustoßen könnt.

Weitere Informationen finden sich auf diese Webseite Baustelle Gemeinwohl – Baustelle Rudolfband

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8. Gemeinwohl-Tresen

#kooperation #protest #universität #aks5jahre #gemeinwohl #tresen

15. Juli 2024, 18:00-21:00

Stadtwerkstatt Friedrichshain-Kreuzberg

Dragonerareal, Obentrautstraße 19-21

AKS Gemeinwohl möchte euch herzlich einladen zu einem kreativen Gemeinwohl-Tresen: am Mo, 15. Juli von 18 - 21 Uhr.

Zum 5-jährigen Bestehen der AKS Gemeinwohl hat Roberta Burghardt ein Seminar zum Rückblick und Ausblick auf die AKS Gemeinwohl an der UdK Berlin angeboten: “Zwischen Protest und Kooperation: Intermediäre Strukturen als Instrumente der Stadtentwicklung”.

Entstanden sind dabei Entwürfe für praktische Leitfäden, Prozessdiagramme und Mappings, die als Werkzeuge wieder in die Arbeit der AKS zurückfließen können.

Am 15.07.2024 stellen die Studierenden in der Stadtwerkstatt Friedrichshain-Kreuzberg ihre Arbeiten vor. Im Anschluss sind auch alle anderen willkommen, diese anzusehen, zu diskutieren oder einfach Hallo zu sagen.

Roberta Burghardt ist Architektin und Dozentin für Städtebau an der UdK. Sie ist außerdem eine von 3 Vorständ:innen im GemeinwohlStadt eV, dem Trägerverein der AKS Gemeinwohl.

Habt ihr Ideen, sucht Kompliz*innen, braucht mal eine andere Perspektive oder wollt einfach ein Getränk zum Feierabend mit uns teilen? Dann kommt vorbei und bringt gerne Mitstreiter*innen mit.

Getränke gibt's auf Spendenbasis.

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Zukunftsrat Kommunaler Wohnungsbau Friedrichshain-West: 1. Sitzung

#Gemeinwohl #wohnungsbau #nachbarschaft

19. Juni 2024, 17:00-19:00

Mit dem „Zukunftsrats Kommunaler Wohnungsbau Friedrichshain-West“ will das Bezirksamt (verantwortlich: Baustadtrat Florian Schmidt) an den Beteiligungsprozess anschließen, der bis ins Jahr 2021 unter Federführung des Senats durchgeführt wurde. In der letzten Sitzung dieses Verfahrens wurde die Durchführung eines Zukunftsrats durch das Bezirksamt angekündigt.

Das Format des Zukunftsrats sieht vor, dass die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft WBM (Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte GmbH) über Planungen für Bauprojekte informiert und diese im Gremium diskutiert werden. Mögliche Standorte wurden bereits im Beteiligungsverfahren FH-West mittels eines Ampelsystems bewertet.

In der ersten Sitzung werden die folgenden Standorte vorgestellt:

  • Lange Straße/Andreasstraße
  • Singerstraße/Karl-Marx-Allee
  • Lebuser Straße/Palisadenstraße.

Ein weiteres Ziel der Sitzung ist es, die Art der Zusammenarbeit im Zukunftsrat abzustimmen. Ziel des Bezirksamtes ist ein umsetzungsorientierter Dialog aller Beteiligten auf Augenhöhe.

Zum Zukunftsrat werden zunächst alle Teilnehmer*innen des vorangegangenen Verfahrens eingeladen. Wir bitten um Anmeldung unten auf dieser Website. Der Zukunftsrat tagt nicht öffentlich, bei berechtigtem Interesse können Zuhörer*innen der Sitzung beiwohnen.

Die erste Sitzung des „Zukunftsrats Kommunaler Wohnungsbau Friedrichshain-West“ findet am 19. Juni 2024 von 17:00 bis 19:00 Uhr im Café Sibylle in Friedrichshain statt.

Ort: Café Sibylle, Karl-Marx-Alle 72, 10234 Berlin, Berlin,Deutschland

Für Rückfragen stehen Ihnen Marina Mironica (AKS Gemeinwohl) und Magnus Hengge (LokalBau) gerne zur Verfügung.

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7. Gemeinwohl-Tresen

#kooperation #mietenwahnsinn #demo

30. Mai 2024, 18:00-22:00

Kiezraum und Garten

Dragonerareal, Obentrautstraße 19-21

AKS Gemeinwohl möchte euch herzlich einladen zu einem kreativen Gemeinwohl-Tresen: am Do, 30. Mai von 18 - 22 Uhr.

Diesmal treffen wir uns im Kiezraum auf dem Dragonerareal und wollen uns über die Mietenwahnsinndemo austauschen und uns ein paar Demoschilder basteln. Die Klima AG der Deutsche Wohnen & Co enteignen kommt und bastelt mit uns mit.

Habt ihr Ideen, sucht Kompliz*innen, braucht mal eine andere Perspektive oder wollt einfach ein Getränk zum Feierabend mit uns teilen und euch einen Demoschild basteln? Dann kommt vorbei und bringt gerne Mitstreiter*innen mit.

Getränke gibt's auf Spendenbasis. Material zum Basteln bringen wir mit.

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Stadtwerkstatt Rudolfband I

#nachbarschaft #kooperation #beteiligung #machbarkeitsstudie #IEK #Rudolfband

29. April 2024 zwischen 17:00-20:00

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg lädt alle Menschen zur öffentlichen Beteiligung ein, die nahe des Untersuchungsgebietes „Rudolfband“ wohnen oder arbeiten, dort ein Unternehmen betreiben oder eine andere Verbindung zum Gebiet haben.

Unter dem Begriff „Rudolfband“ werden die Flächen im Ortsteil Friedrichshain zusammengefasst, die südlich bzw. westlich der S-Bahntrassen liegen (siehe die gelb schraffierten Flächen in der Zeichnung).

Zur Steuerung der möglichen Entwicklung in diesem Gebiet wird derzeit ein „Integriertes Handlungskonzept“ erarbeitet.

Grundsätzliche Zielstellung ist dabei der Erhalt und die zukünftige Sicherung der Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Kultur und sozialer Infrastruktur, sowohl im Rudolfband wie in den anliegenden Kiezen. Es geht dabei vorrangig um die Fortentwicklung der Gewerbeflächen.

Im Moment sind wir ganz am Anfang der Betrachtung. Es geht bei der Veranstaltung daher um die Einschätzung und Analyse der aktuellen Situation, um Ihre Wahrnehmung des Stadtteils und Ihre Sicht auf Probleme und Chancen.

Es wird eine umfassende Bestandsaufnahme zu mehreren Themen gemacht und eure Teilnahme ist wichtig.

Es wird um Anmeldung gebeten, unten auf dieser Seite.

Stadtwerkstatt Rudolfband I

Mo, 29. April 2024 , 17:00 20:00

Zwingli-Kirche Rudolfstraße 14, 10245 Berlin, Deutschland

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Infoabend Rudolfband

#nachbarschaft #Rudolfband #machbarkeitsstudie # IEK #beteiligung

10. April 2024 um 18 Uhr

Das Bezirksamt hat die Erarbeitung eines Integrierten Handlungskonzeptes für das sogenannten Rudolband in Auftrag gegeben. Dieses soll die weitere Entwicklung im Rudolfkiez entlang der S-Bahntrasse und auf der A100-Vorhaltefläche in Alt-Stralau vorgeben.

Mehr zu den Planungen für das Integrierte Handlungskonzept finden Sie hier: Rudolfband.

Was die Studie für den Kiez bedeutet, wie Anwohner*innen dazu beitragen können und wer die Ansprechpartner*innen der Studie sind, werden wir im Rahmen des Infoabends ausführlich besprechen. Merkt euch schon mal den Termin vor und ladet Nachbarn, Freunde und Bekannte ein.

Für Fragen und Anregungen stehen wir gerne unter koor.aks@gemeinwohl.berlin zur Verfügung.

Organisiert von:

Rudi Nachbarschaftszentrum, Südkiezbüro Friedrichshain, Stadtteilbüro Friedrichshain, Suppe&Mucke e.V. und AKS Gemeinwohl

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6. Gemeinwohl-Tresen

#nachbarschaft #zusammenkommen #HAD

28. März 2024, 18 Uhr

AKS Gemeinwohl möchte euch herzlich einladen zum ersten Gemeinwohl-Tresen des neuen Jahres: am Do, 28. März von 18 - 21 Uhr.

Diesmal treffen wir uns in Friedrichshain im Nachbarschaftsladen der Wühlischstraße 40, um uns wie letztes Jahr gemeinsam auf die Housing Action Days einzustimmen.

Habt ihr Ideen, sucht Kompliz*innen, braucht mal eine andere Perspektive oder wollt einfach ein Getränk zum Feierabend mit uns teilen? Dann kommt vorbei und bringt gerne Mitstreiter*innen mit. Getränke gibt's auf Spendenbasis.

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Bericht über das Projekt Spektakel auf der Autobahn - 9.-24. September 2023

#nachbarschaft #vorhaltefläche #kiez #spektakel #alternativen

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Im Zeitraum vom 09.09.2023 bis zum 24.09.2023 fanden im Rahmen des „Spektakels auf der Autobahn“ insgesamt 54 Veranstaltungen statt. Die dabei bespielten Themenbereiche erstreckten sich über Zirkus, Theater, StadtWERKSTATT, Suppe&Mucke-Fest, Konzerte, Flohmärkte, Bau- und Basteltage, Filmvorführungen und Workshops sowie öffentliche Arbeitstreffen von Initiativen. An allen 16 Projekttagen gab es zudem ein Angebot von verschiedenen Info- und Workshopständen auf dem Gelände. AKS Gemeinwohl hat gemeinsam mit Vuesch gGmbh, Suppe&Mucke e.V. und RuDi Nachbarschaftszentrum das Projekt mitgestalten, hat bei der Organisierung mitgearbeitet und zum Programm beigetragen.

Im Vorfeld wurde das „Spektakel“ begleitet durch die Aktion „1000 Wege führen zur Autobahn“ im Rahmen der Demonstration „A100 wegbassen“ am 02.09.2023. Dort wurde auf das Gelände und das Projekt aufmerksam gemacht.

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Das Projekt baut auf das 2022 umgesetzte, ebenfalls im Rahmen von „Urbane Praxis“ geförderte Vorgängerprojekt „Spektakel auf der Autobahn: Pioniernutzungen der A100-Vorhaltefläche“ auf. Die in diesem Rahmen gebildete Struktur unterschiedlicher Akteur*innen wurde erweitert und verstetigt, um gemeinsam weiter zum Thema A100 und ergänzenden stadtpolitischen Themen zu arbeiten.

Indem durch das „Spektakel“ die bis vor kurzem vollkommen brachliegende Vorhaltefläche erschlossen und mit einem vielfältigen Kulturprogramm sowie politischen Treffen bespielt wurde, liefert das Projekt ein gelungenes Beispiel, nachbarschaftlicher Aktivität und soziokultureller Nutzungen von Brachflächen. Dies wirkt richtungsweisend für später nutzbare Strukturen. Durch eine möglichst inklusive und barrierearme Gestaltung wurde innerhalb der zwei Wochen ein öffentlich zugänglicher Raum zur Begegnung und Mitgestaltung ohne Konsumzwang geschaffen.

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  • Die Kulturveranstaltung boten lokalen Nachwuchskünstler*innen eine Bühne und unterstützte diese hierdurch.
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  • Die verschiedenen Angebote und Veranstaltungen während des Projekts haben zur weiteren Vernetzung der beteiligten Akteur*innen und der Nachbarschaft (auch unter sich) geführt: So konnten sich durch das Projekt die beteiligten Initiativen und die Projektorganisator*innen kennenlernen und vernetzen, den Besucher*innen bot das Projekt die Möglichkeit, sich über Entwicklungen und Vorhaben im Kiez zu informieren, zu engagieren und selbst zu organisieren.
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  • Inhaltlich wurde diskutiert, wie der Zugang zu (Vorhalte-)Flächen geregelt und die Beteiligungsmöglichkeiten der Nachbarschaft erhöht werden können.
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  • Dialog der Anwohner*innenschaft mit den auf der Fläche aktiven Clubbetrieben, um ihre Bedürfnisse aufeinander abzustimmen und zukünftig ein konfliktarmes Miteinander zu ermöglichen.
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  • Folgetermine wurden vereinbart, um sich weiter zu vernetzen und die temporäre Nutzung der Vorhaltefläche zu verstetigen.
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  • Pläne zum A100 Ausbau wurden breiter diskutiert, Menschen über diese informiert und auf potenzielle Veränderungen aufmerksam gemacht. Das Projekt war also ökologisch nachhaltig, da es auf eine Verhinderung des A100-Ausbaus und auf eine Reduzierung des städtischen Autoverkehrs hingearbeitet hat.
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  • Verdeutlichung des Bedarfes an mehr öffentlichem Raum und die Notwendigkeit, den Ausbau der A100 zu verhindern.
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  • Austausch unterschiedlicher Generationen fand statt. Besonders hervorzuheben ist, dass die beteiligten Gruppen einen Zulauf neuer Mitglieder aus der Altersgruppe junger Erwachsener verzeichnen konnten. Auch darin sehen wir einen nachhaltigen Erfolg.
  • Die Vielfalt der behandelten Themen hat unsere Veranstaltung und die Fläche weit über die Grenzen des Bezirkes bekannt gemacht. Besonders erfreulich war, dass bei vielen Diskussionen ein diverses Publikum anwesend war – Nachbar*innen, Aktivist*innen, Politiker*innen, Verwaltungsangestellte, was den Austausch anregte und dazu beitrug, gemeinsam weitere Projekte oder Ideen zu entwickeln.
  • Die Vielfalt der Veranstaltungen innerhalb des Projektzeitraums förderte die Begegnung und Vernetzung unterschiedlicher Gruppen und festigte die diverse Nachbarschaftsstruktur.
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Die Evaluation des Projektes machte uns nochmals das Verhältnis der Größenordnung der Veranstaltung zur eher kleinen Gruppe an aktiven Mitorganisator*innen und deren Kapazitäten bewusst. Als Konsequenz sehen wir die Notwendigkeit, dass Projekte einer solchen Größenordnung eine umfangreichere Personaldeckung benötigen. Grundsätzlich sind wir erschöpft, aber sehr zufrieden und motiviert für weitere Planungen. Denn: Das Projekt hat den Bedarf nach mehr Freifläche für Gemeinwohl und Nachbarschaft, am Baustopp der A100 und an einer (Rück-)Eroberung der Vorhalteflächen deutlich gemacht; unsere Forderungen sind lauter geworden, und sie finden breite Unterstützung in der Nachbarschaft und darüber hinaus!

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Ansatz zur weiter­führenden Zusammen­arbeit - „Zukunftsrat Kommunaler Wohnungsbau Friedrichshain-West“

#zukunftsrat #friedrichshainwest #wohnungsbau #kommunal #nachbarschaft

1. Dezember 2023

Ergebnisse des Beteiligungsverfahren von 2019-2021

In den Jahren 2018-2021 lief im Stadt­teil Friedrichs­hain unter Steuerung des Senats ein großes Betei­ligungs­ver­fahren, in dem es um die Entwicklung des Stadtumbaugebiets Friedrichs­hain-West ging. Der Vorhaben­träger mit den meisten Vorhaben in diesem Bereich ist das landes­eigenen Wohnungs­unternehmen WBM, aber daneben sind auch einige Vorhaben von privaten Akteuren betrachtet worden. Das Auf­setzen des Beteiligungs­verfahrens war eine Reaktion auf starke Proteste aus der Bevölkerung gegenüber einem davor entwickelten Entwicklungs­plan der WBM, welcher vorsah im gesamten Gebiet eine erhebliche Anzahl von „Punkthäusern“, also hohen Wohn­gebäuden mit relativ wenig Grund­fläche, zu bauen.

Als Endpunkt des Beteiligungs­verfahrens wurde eine Liste von möglichen Bau­vorhaben im Planungs­gebiet aufgesetzt. In der Liste findet sich eine Viel­zahl von „Flächensteck­briefen“ von einzelnen Baumaß­nahmen, über die während des Verfahrens verhandelt wurde. Mit einem Ampel­system, das von der Abteilung Stadt­planung erstellt wurde, wurden die einzelnen Maßnahmen bewertet: Rot = die Planungs­ideen wurden als nicht realisier­bar einge­schätzt und nicht weiter verfolgt, Gelb = eine Überarbeitung der Planungs­ideen ist notwendig und über die Umsetzung muss gesondert gesprochen/verhandelt werden, Grün = kann von den Vorhaben­trägern umgesetzt werden.

Abschlussdokumente aus dem Beteiligungsverfahren FH-West

Ansatz zur weiter­führenden Zusammen­arbeit

Vom Bezirk wurde zum Abschluss des Beteiligungsverfahrens im Jahr 2021 angekündigt, dass die konkrete Umsetzung der einzelnen Bauprojekte mit einem weiteren informellen Beteiligungsformat begleitet würde, welches auf bezirklicher Ebene organisiert werden soll. Dabei soll der Gedanke der Kooperation zwischen Vorhabenträgern, dem Bezirksamt, der bezirklichen Politik und zivilgesellschaftlichen Akteuren aufrecht erhalten werden.

„Zukunftsrat Kommunaler Wohnungsbau Friedrichshain-West“

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat durch den Bezirksstadtrat Florian Schmidt, Abteilung Bauen, Planen, Kooperative Stadtentwicklung am 16.11.2023 einige grundlegende Eckpunkte zur Konzeption des neuen Gremiums umrissen. Die Überlegungen sind längst nicht abgeschlossen und sollen mit den Beteiligten weiter ausgearbeitet werden:

Mit der 6. Sitzung des Begleit­gremiums zum Planungs- und Beteiligungs­verfahren Friedrichs­hain-West wurde eines der größten Beteiligungs­verfahren im Bezirk Friedrichs­hain-Kreuzberg abgeschlossen. Die Beteiligten dieses Verfahrens sollen nun erneut eingeladen werden, um einen „Zukunftsrat kommunaler Wohnungs­neubau Friedrichs­hain-West“ zu bilden, in welchem die Vorhaben­träger über ihre Einzel­vorhaben informieren, und die Mitglieder konsul­tieren. Je nach Anlass können zuständige Mitarbeiter*innen der Fach­ämter des Bezirks­amts oder andere Fachleute einge­laden werden. Gemeinsam soll die Entwick­lung des Planungs­gebiets und die Einzel­vorhaben erörtert werden.

Angestrebt wird ein kooperativer Prozess, der die gewünschte Gemeinwohl­orientierung der Entwicklung erbringen soll: Gemeinwohl­­orientierter Neubau, sozial- und klima­­gerechte Nach­­verdichtung, Einbe­zie­hung der Ergebnisse vom Bürger­beteiligungs­verfahren und kooperativen Planungs­­verfahren 2019 bis 2021. Der Zukunfts­rat FH-West wird durch das LokalBau-Team und die AKS-Gemeinwohl koordiniert. Das Gremium kann Art der Zusammen­­arbeit, Tages­ordnung, Anlässe und Rhythmus des Zusammen­­kommens bestimmen, sowie die Beteiligten benennen. Ziel ist es, die Neubau­projekte im Projekt­­gebiet konstruktiv zu begleiten. Das Gremium soll Beteiligungs­­verfahren im jeweiligen Einzel­­projekt nicht ersetzen, sondern vielmehr die Möglich­keit bieten, die Gesamt­ent­wicklung des Stadt­teils in einem geregelten Austausch­format zu besprechen. Hier könnten z.B. Beteiligungs­konzepte und -ergebnisse der Einzel­­projekte oder fachliche Einschätzung zu bestimmten Themen der bezirk­lichen Fachämter vorge­stellt und besprochen werden. Die organisierte Zivil­gesellschaft kann ihre Ideen einbringen.

Die Sitzungen des Zukunftsrats werden auf der Webseite „Baustelle Gemeinwohl“ dokumentiert.

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Ergebnisse der StadtWERKSTATT zur A100-Vorhaltefläche

#nachbarschaft #beteiligung #stadtplanung # freiflächen #A100 #autobahn

Freitag, 1. Dezember 2023

Die Stadtwerkstatt wurde im Rahmen des Spektakels auf der Autobahn von AKS-Gemeinwohl (KOOR), LokalBau und Suppe & Mucke organisiert. Die drei Organisa­tionen wurden durch Marina Mironica, Magnus Hengge und Uwe Wassertal vertreten. Die Ziele der Veranstaltung, nämlich die Handlungs­fähigkeit zu erhöhen, Bedarfe zu sammeln, die Funktiona­lität des Zukunfts­rates zu reflek­tieren und den Zugang zu Räumen zu organisieren, wurden intensiv disku­tiert. Ein weiteres Ziel war es, Deutungs­hoheit der Nachbar­schaft zu erlangen und Koopera­tions­struk­turen zu finden.

Das Ergebnis­protokoll liegt nun vor und gibt einen detail­lierten Einblick in die Diskussionen und Entschei­dungen der Stadt­werkstatt. Wir sind davon überzeugt, dass die gewonnenen Erkennt­nisse eine wichtige Grundlage für zukünf­tige Planungen und Maß­nahmen im Zusammen­hang mit den A-100-Vorhalte­flächen darstellen. Derzeit befinden wir uns in der Abstimmung, um einen Folge­termin zu finden, an dem Sie/ihr und weitere Interes­sierte gemeinsam in Arbeits­gruppen (die aus der Stadtwerkstatt hervorgehen) konkrete Lösungen und Strategien erarbeiten können.

Mehr Details befinden sich auf er Baustelle Gemeinwohl.

Für weitere Fragen und Anregungen stehe Marina Mironica gerne zur Verfügung.

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5. Gemeinwohl-Tresen

#nachbarschaft #feiern #zusammenkommen #kommunizieren

3. Dezember 2023

Für unseren Gemeinwohl-Tresen zum Jahresabschluss haben wir uns einfach an den Wintermarkt der Strawanzerei auf dem RAW-Gelände angedockt. Hier der offzielle Flyer der Veranstalter*innen: Solidarischer Wintermarkt der StRAWanzrei mit vielen Initiativen aus Friedrichshain.

Wie gibt es Zeit für gegenseitige Infos, Rück- und Ausblicke inkl. Pläne schmieden und dem einen oder anderen Heißgetränk. Lasst euch blicken und zieht euch warm an! Wir freuen uns auf euch ;)

Wo: StrRAWanzerei, Revaler Straße 99

Wann: 3. Dezember 2023 14 bis 18 Uhr

Gemeinwohl-Tresen 3.12.23


"Kündigung wegen Eigenbedarf"

Veranstaltungen zum Thema im November

Noch immer ist die Kündigung des Mietvertrags aufgrund von Eigenbedarf seitens der/dem Vermieter*in ein häufiger Grund für den Verlust der Wohnung, und damit der Verdrängung von Menschen aus ihrem gewohnten Lebensumfeld. Viel zu oft werden solche Eigenbedarfskündigungen zuletzt durch Zwangsräumungen durchgesetzt. Wir möchten euch auf zwei Veranstaltungen zu dem Thema aufmerksam machen:

1. Protestaktion gegen Verdrängung durch Eigenbedarfkündigungen

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2. Gemeinsam gegen EIGENBEDARFSKÜNDIGUNGEN

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Programm

14.00 – 14.10 Uhr
Begrüßung und Vorstellung des Programms
14.10 – 14.30 Uhr
Vortrag zu Wohnungsnot und Eigenbedarfskündigungen
und wie wir uns gemeinsam wehren können
14.30 – 14.45 Uhr
Vorstellung der „Themen-Tische“ (näheres siehe gegenüberliegende Seite).
An den „Themen-Tischen“ wollen wir uns zu verschiedenen Themen austauschen.
Dabei wird einmal der Tisch gewechselt, man kann sich also 2 Themen aussuchen.
14.45 – 15.30 Uhr
1. Runde Austausch an „Themen-Tischen“
15.30 – 16.15 Uhr
2. Runde Austausch an „Themen-Tischen“
16.15 – 17.00 Uhr
Gemeinsame Abschluss-Runde
Rücktrag von den „Themen-Tischen“ und Ausblick darauf, wie wir
uns weiter gegen Eigenbedarfskündigungen wehren können
17.00 – 18.00 Uhr
Möglichkeit zur Information an Ständen von Miet-Initiativen und
Miet-Organisationen und zum weiteren Austausch untereinander
18.00 Uhr
Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen: 

https://www.mietenwahnsinn.info

https://twitter.com/E3K19/status/1722181213417341202


Experiment Days_relaunch

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AKS Gemeinwohl freut sich, an den EXPERIMENTDAYS_relaunch teilnehmen zu können!

Die EXPERIMENTDAYS wurden 2003-2018 von id22 in Kooperation mit unzähligen Projekten, Initiativen, Netzwerken, Expert:innen und Aktivist:innen organisiert, um den Austausch zu fördern, insbesondere zwischen denjenigen in Berlin, die gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen suchen und denjenigen, die solche gemeinwohlorientierten Wohnprojekte initiieren, fördern, entwickeln, verwalten und sichern.

Der EXPERIMENTDAYS_relaunch finden vom 7. bis 11.2023 November statt, mit Workshops, Diskussionen, Networking, Projektbesuchen, Präsentationen, Performances, Musik, Kunst, Essen und Trinken. Lasst uns gemeinsam Strategien zur Bewältigung der Wohnungs- und Klimakrise austauschen!

Das Team der AKS Gemeinwohl wird am Samstag, 11.11. von 10:00-16:00 Uhr im WOHN_WENDE_RAUM des Modellprojekts Rathausblock präsent und aktiv sein. Informiert euch bei dieser Vernetzungsveranstaltung über selbstorganisiertes, gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen - sowie über Wohn- und Klimaentwicklungen!

Besucht experimentdays.de, um mehr zu erfahren und euch für die Veranstaltungen anzumelden!


4. Gemeinwohl-Tresen

#tresen #gespräche #nachbarschaft #austausch #stadtwerkstatt

Donnerstag, 28. September 2023 ab 17:00 Uhr in der Stadtwerkstatt (Adlerhalle) am Dragoner Areal

AKS Gemeinwohl gemeinsam mit der Anlaufstelle (rathausblock.org) laden zum 4. Gemeinwohl-Tresen ein.

Habt ihr Ideen, sucht Kompliz*innen, braucht mal eine andere Perspektive oder wollt einfach ein Getränk zum Feierabend mit uns teilen? Dann kommt vorbei: Donnerstag, 28.09. ab 17:00 Uhr in der Stadtwerkstatt am Dragoner Areal.

Über die Anlaufstelle: Es ist ein Format, ein Info-, Begegnungs- und Austauschangebot der Zusammenstelle. Die Zusammenstelle ist die Unterstützungsstruktur für das Vernetzungstreffen Rathausblock (VTR). Der AktionsContainer ist ein Ort, der derzeit vor allem von der Zusammenstelle genutzt wird, aber prinzipiell allen Initiativen auf und rund um das Modellprojekt Rathausblock zur Verfügung steht.

Ort: Stadtwerkstatt (Adlerhalle), Obentrautstraße 19-121

Zeit: Donnerstag, 28.9.2023, ab 17:00 Uhr, Open End

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Abgesagt! StadtWERKSTATT: Gemeinwohlorientiert und klimafähig im Bestand: Wie kommen wir voran?

13.September 2023 19:00-21:00

#stadtwerkstatt #klimafähig #gemeinwohlorientiert

Wie finden Teilhabe und Gemeinwohl bei klimagerechtem Wohnen und Sanierung Platz?

Im Rahmen dieser StadtWERKSTATT begeben wir uns auf die Suche nach wegweisenden Lösungen und kreativen Strategien, um den Wohnbereich auf Bezirksebene und darüber hinaus nicht nur klimafreundlich zu gestalten, sondern auch die Kraft der Kooperation zu stärken. Anhand von aktuellen Aushandlungen und innovativen Projekten möchten wir Lösungen und Handlungsansätze für sozial- und klimagerechte Modernisierung und Anpassung im Wohngebäudebereich erarbeiten, und die Bedeutung der Partizipation und Kooperation betonen.

Handlungsspielraum sowie Verantwortung der Bezirksebene in der klimafähigen Entwicklung des Wohnbereichs gewinnen an Bedeutung. Hinzu kommt die beispiellos engagierte, kämpferische und versierte Zivilgesellschaft Friedrichshain-Kreuzbergs, die nicht selten Lösungsvorschläge bereit hält. An diesem Abend steht die Vernetzung der Teilnehmer*innen im Fokus, um eine nachhaltige Zusammenarbeit und den lebendigen Austausch von Know-how zu fördern. Wir möchten eine Gelegenheit schaffen, um sich mit Engagierten und Expert*innen aus Forschung, Initiativenlandschaft, Verwaltung, Verbandsarbeit aus Wohnen und Klimaschutz zu eigenen Projekten und gemeinsamen Herausforderungen kennenzulernen und auszutauschen.

Im Programm sind zwei kurze Vorträge:

Die ökologische Wohnungsfrage in Berlin – ein Überblick

Lisa Vollmer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bauhaus-Universität Weimar und Mitglied in der Taskforce klimagerecht enteignen (Deutsche Wohnen Enteignen)

Vom unsanierten Altbau zur klimaschonenden Genossenschaft

Forum Kreuzberg Wohngenossenschaft eG wurde für ihren Sanierungsprozess mit dem Klaus Novy Preis ausgezeichnet, der innovative Genossenschaftsprojekte zum Thema Engagement in Klimaschutz und Partizipation würdigt.

Im Anschluss werden wir in kleinen Runden an verschiedenen Werkstätten ins Diskutieren kommen:

Werkstatt A

Zivilgesellschaftliche Forderungen für die Modernisierung und Sanierung in den Beständen der Landeseigenen Wohnungsunternehmen um das Kottbusser Tor rufen nach Mitbestimmung und Klimaanpassung. Wie kann nachbarschaftliche Teilhabe in Prozess und Ergebnis aussehen?

Werkstatt B

Jetzt ist die Zeit für klimatische Anpassungen auf Haus- und Quartiersebene! Doch so wichtig wie sie ist, stellt die Umsetzung Bezirke, Mietenschutz und gemeinwohlorientierte Akteure vor Herausforderungen – wie können wir diese angehen? Welche Empfehlungen können wir geben?

Werkstatt X

tba/kann nach Interesse und Bedarf von den Anwesenden spontan entstehen.

Wir bitten hier um Anmeldung!

Datum: Mittwoch, 13.09.23, 19:00 bis 21:00 Uhr

Ort: Kiezraum, Obentrautstr. 19-21, auf dem Dragonerareal gleich hinter dem Finanzamt (U-Mehringdamm), 10963 Berlin

Zur allgemeinen Stärkung versorgen wir mit Essen und Getränken.

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